Informationsveranstaltung zur Zusatzqualifikation zum AntigewalttrainerIn/Konfrontativer RessourcentrainerIn (AGT/KRT) – am 23.06.2023

“Verstehen aber nicht einverstanden sein” Informationsveranstaltung über Zoom: 23.06.2023  18.30 – 20 Uhr Ort: Wiener Familienbund Sechshauser Straße 48/Top 10, 1150 Wien A-1130 Wien www.wiener-familienbund.at Anmeldung telefonisch oder über Email erforderlich Institut für Konfrontative Handlungskompetenz Ludlmülstrasse 41 a D- 83673 Bichl mail@ifkh.de Tel.: 0049 (0)8857/692650 Fax: 0049 (0)8857/692700

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Start der Qualifizierung zur Antigewalttrainerin / zum Antigewalttrainer und Konfrontativen RessourcentrainerIn (AGT/KRT) 2023 – 14.09.2023 – Wien

Die zehnte Kursreihe zum AntigewalttrainerIn und Konfrontativen RessourcentrainerIn Zusatzqualifizierungen beginnt am 14.09.2023 in Wien. Bewerbungen können ab jetzt eingereicht werden. Das AGT/KRT ist ein deliktspezifisches Programm zur Behandlung von jugendlichen und erwachsenen WiederholungstäternInnen, die als gewaltbereit einzuschätzen sind. Es handelt sich um eine sozialpädagogische und psychologische Interventionsform. Das Training gründet sich auf aggressions- und kriminaltheoretischen Erkenntnissen und lerntheoretisch – kognitiven Grundannahmen. Im Training kommen Methoden der konfrontativen Pädagogik „heißer Stuhl“ und Ressourcenarbeit „Lebensfluss“ zur Anwendung. Nähere Informationen unter: http://www.konfrontative-handlungslehre.de/ausbildung/agt-krt/

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Vielfalt bereichert ! Systemisches Arbeiten mit Gruppen und Teams – Inhouse Seminar auf Anfrage

Beschreibung: Im Sozialen Bereich steht die Arbeit mit Menschen im Mittelpunkt. Natürlich „menschelt es” dabei: Unsere MitarbeiterInnen und/oder KlientInnen scheinen uns nicht zu verstehen. Oft machen sie etwas ganz anderes als wir beabsichtigen! Der systemische Handlungsansatz hat sich in solchen alltäglichen Situationen als sehr hilfreich erwiesen. Systemische Gruppenarbeit ist einfach, macht Spaß und führt verblüffend schnell zu motivierenden Ergebnissen! In dieser Fortbildung werden die Grundsteine einer guten und erfolgreichen Zusammenarbeit vermittelt. Im Vordergrund steht dabei der konkrete Nutzen für die eigene Arbeit in und mit Gruppen. Beispielhaft erfahren die TeilnehmerInnen ein vielschichtiges Methodenrepertoire, das sie selbst in ihrer Arbeit mit…

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„Grenzen setzen mit Herz I“ – Konfrontative Pädagogik – Inhouse Seminar auf Anfrage

Sicher handeln in gewaltbesetzten Situationen Beschreibung Gewaltbereitschaft gehört in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mittlerweile zum Alltag. Häufig geraten pädagogische Fachkräfte hier in Situationen, die sie an die Grenze ihrer Belastbarkeit führen. Mit dieser Fortbildung sollen sie im Umgang mit eskalierenden Situationen gestärkt werden. Zentraler Inhalt der Fortbildung ist das Einüben von Deeskaltionstechniken in den drei Stufen der Eskalation. Hier heißt es “Grenzen setzen”, um sich und andere zu schützen und um soziales Lernen möglich zu machen. Inhalte Eskalation von Konflikten und Dynamik von Gewaltsituationen Strategien der Deeskalation die pädagogische Grundhaltung in der Eskalation Auseinandersetzung mit der eigenen…

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„Grenzen setzen mit Herz II“ – Konfrontative Pädagogik – Inhouse Seminar auf Anfrage

Methoden der Aufarbeitung durch die Konfrontative Gesprächsführung Beschreibung Häufig geraten pädagogische Fachkräfte in der Aufarbeitung eines Gewaltvorfalls an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Massive Rechtfertigungs- und Neutralisierungstechniken verhindern die Auseinandersetzung des Täters mit seinem Fehlverhalten. Zentraler Inhalt der Fortbildung ist das Einüben der Konfrontativen Gesprächsführung, mit dem Ziel Opferleid zu erzeugen um eine tragfähige Widergutmachung einzuleiten. Hier heißt es “Grenzen setzen”, durch hartnäckiges konfrontieren. Eine konsequente Aufarbeitung ist das Nadelöhr einer sich nicht wiederholenden Gewaltspirale. Inhalte einüben verschiedener Methoden und Techniken der Gesprächsführung kennen lernen und einüben eines stützenden Opfergesprächs das sich ausprobieren in der Konfrontativen Gesprächsführung das transparent machen einer …

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„Grenzen setzen mit Herz III“ – Konfrontative Pädagogik – Inhouse Seminar auf Anfrage

Wenn eine/r untergeht – Wahrnehmung und Umgang mit Mobbing Der Übergang von der harmlosen Neckerei zur bewussten, mehr oder weniger systematischen Demütigung, Drangsalierung, gar Stigmatisierung eines einzelnen Opfers, verläuft meist schleichend. Da Drangsalierte selbst zwar chancenlos, aber nicht wehrlos sind, können die Bösartigkeiten, denen sie ausgesetzt sind, je nach persönlichem Verhaltensmuster zu heftiger Gegenwehr führen. Opfer von Mobbing sowie unbeteiligte Gruppenmitglieder leiden unter den permanenten Diskriminierungen – die Folgen sind nicht selten sozialer Rückzug, begleitet von psychosomatischen Erkrankungen. Mobbing ist besonders problematisch, weil die betroffenen Kinder und Jugendlichen stark in ihrer Entwicklung gefährdet werden: als“Opfer“ fehlt ihnen die in ihrem…

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